In der Mittagspause starteten wir dann einen Versuch die Regenjacken der Kinder zu trocknen.
Das zweite (kleinere) Großzelt wurde also kurzerhand zum Wäschetrockenzelt umgestaltet.
Nach dem Essen war es dann auch erstmal wieder trocken und sogar die Sonne guckte durch die Wolken.
Also entschlossen wir uns, die grünen T-Shirts zu verteilen, Gruppenbilder zu machen
und dann loszugehen zur Dorfrallye.
Ein etwas anderes Gruppenbild!
Während der Dorfrallye fing es dann wieder ordentlich an zu regnen, deshalb gibt es davon auch keine Bilder.
Zum Abendessen war es wieder trocken, aber noch einmal wollten wir
die Kinder an diesem Tag nicht nass regnen lassen.
Am Abend ließen wir dann die Einheiten ausfallen und alle konnten sich
den Zeltlagerfilm aus dem letzten Jahr angucken.
Trotz des schlechten Wetters hatten alle Teilnehmer immernoch gute Laune,
keiner hat gemeckert oder war unmotiviert,
alle haben supertoll mitgemacht.
Deshalb auch an dieser Stelle nochmal:
Ihr wart die besten Teilnehmer seit hundert Jahren.
Es hat viel Spaß gemacht mit euch!!!
19.8.2008
5. Tag im Zeltlager
Liebe Eltern, guckt her,...der Beweis: Eure Kinder haben sich tatsächlich gewaschen! :-)
Am Vormittag gab es Workshops
Am Nachmittag spielten wir das Chaos-Spiel
Am Spieltisch musste gewürfelt werden, der Spielstein einer Gruppe landete so auf einer Zahl zwischen 1 und 70.
Diese Zahl musste dann von der Gruppe im Gelände gesucht werden. Auf dem gesamten Platz hingen Kärtchen
mit Nummern auf der einen und Codeworten auf der anderen Seite. Wenn die Gruppe das richtige
Kärtchen gefunden hatte, ging sie gemeinsam zu einem Posten, nannte das Codewort und bekam eine Aufgabe.
War die Aufgabe erfüllt, durfte die Gruppe wieder würfeln und alles ging von vorne los:
Karte mit der richtigen Zahl suchen, Codewort dem Posten sagen, Aufgabe machen, ...
Sahsie und Daniel betreuten das Spielbrett, Kira verteilte für Sarah die
4-Gewinntchips
(Die bekamen die Kinder, um den Leuten am Spielbrett zu zeigen,
ob sie ihre Aufgabe erfüllt hatten, oder nicht)
Von dem vielen Gerenne und Gehüpfe bekommt man Hunger. Wie gut,dass man dabei ab und zu
an der Küche vorbei kam. Dort gab es zwischendurch ein Stück Obst oder eine Waffel.
Am Abend war dann Disco im Großzelt